• Ein wirklich faires, zeitgemäßes und transparentes Vergabesystem für die Verpachtung kreiseigener, landwirtschaftlicher Flächen einzuführen.
• Gemeinwohlleistungen zu berücksichtigen (z.B. Boden- und Klimaschutz, regionale Wertschöpfung und Vermarktung, Verzicht auf Pestizide, Arbeitsplätze, Ausbildung)
• Bestehende Einzelpachtflächen bevorzugt an die Domäne Fredeburg und andere regionale Biobetriebe zu verpachten.
• Den Fortbestand der Domäne Fredeburg als ökologischen Landwirtschaftsbetrieb zu sichern.
Konkret verlieren wir durch einen Flächentausch des Kreises nach 2027 rund 7 Hektar – etwa 5 % unserer Nutzfläche. Insgesamt stehen über ein Viertel unserer bewirtschafteten Fläche 2027 zur Neuvergabe an. Nur die Kernfläche der Domäne bleibt unberührt.
Für uns sind zusätzliche Einzelpachtflächen essenziell – die Domänenfläche allein reicht nicht, um wirtschaftlich arbeiten zu können und die Nachfrage unserer Kundschaft zu decken. Die aktuell diskutierten Vergabekriterien im Haupt- und Innenausschuss des Kreises benachteiligen Biobetriebe wie uns. In ihrer jetzigen Form gefährden sie unsere wirtschaftliche Grundlage.
Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift!
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